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Die Schlüsselrolle von Wild- und Hausbestäubern für das Überleben von Natur und Mensch ist bekannt, und deshalb gibt es auf nationaler, EU- und globaler Ebene Strategien zu ihrem Schutz. Zu den Schutz- und Erhaltungsmaßnahmen gehören die Aufstellung von Bienenstöcken und Insektenhäusern in städtischen und stadtnahen Gebieten, die Anpflanzung bestäuberfreundlicher Pflanzen und Blumen, die drastische Reduzierung und Änderung des Einsatzes von Pestiziden, die Bekämpfung invasiver gebietsfremder Arten, die Erforschung ihres Rückgangs usw. Die Präsenz von Wildbestäubern ist in den letzten Jahren vor allem in städtischen Gebieten aufgrund der Fragmentierung des ökologischen Netzes erheblich zurückgegangen. Sie haben in der Tat keinen einfachen Zugang zu einem Rastplatz, der auch ausreichend Nahrung bietet.
Die Bürgerinnen und Bürger können eine wichtige Rolle beim Schutz wildlebender Bestäuberarten spielen: angepasstes Mähen, um den Insekten in ihrem Garten Platz zu lassen, Anpflanzung insektenfreundlicher Pflanzenarten, Anpflanzung einheimischer Arten anstelle invasiver gebietsfremder Arten... In vielen Parks, auf Schulhöfen und in privaten Gärten wurden bereits blühende Grünflächen mit Nistplätzen für Bestäuber angelegt. Solche Maßnahmen zur Förderung der Bestäubung und der Anwesenheit bestäubender Insekten, insbesondere in städtischen Gebieten, können einen wesentlichen Beitrag zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt sowie zur Verbesserung des gesamten ökologischen Netzes leisten und auch zur städtischen Landwirtschaft beitragen.
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